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Saarland – Landschaften und Gebirge

  • Im Norden des Bundeslandes befindet sich der Schwarzwälder Hochwald, dieser gehört zum Hunsrücks Gebirge. Dieser zieht sich von Rheinland-Pfalz bis nach Mettlach. Hier steht auch der größte Berg im Saarland der Dollenberg.
  • Betrachtet man die flache Skyline im Landkreis St. Wendel direkt bei dem Örtchen Theley, erkennt man einen weiteren Berg – der Schaumberg. Mit seinen 569 Meter ist er zwar nicht der höchste, jedoch ragt er aus einer eher flachen Landschaft heraus.
  • Das Saargau ist südlich gesehen zwischen Saar und französischer Grenze. Die Mosel begrenzt das Gebiet in Konz, hier mündet die Mosel in die Saar.
  • Zwischen Saarbrücken und Neunkirchen befindet sich mit einer Fläche von ca. 60 km² der Saarkohlewald. Das Waldgebiet ist innerhalb des Saar-Nahe-Berglandes.
  • Entlang des Flusses Blies zieht sich auf einer sanften und hügelige Landschaft das Bliesgau.

Das Saarland – der Übergang von Steinkohlebergbau zur Industrialisierung

Die ausgeprägte Infrastruktur hat das Saarland dem hohen Industrialisierungsgrad zu verdanken. Den Anfang hierfür hat der Steinkohlebergbau gemacht, der größte Arbeitgeber vieler Menschen im Saarland. Mit einem Beschluss sind 2012 alle Bergwerke im Saarland geschlossen worden.

Heutzutage gibt es viele erfolgreiche Industiefirmen in dem Gebiet. Unter anderem hat Ford seine Fabrik in Saarlouis. Aber auch die großen Autozulieferer wie Bosch, INA und Michelin haben ihren Sitz im Saarland, genauer in Homburg. Das Unternehmen ZF Getriebe hat sich in Saarbrücken niedergelassen und die Firma Ebersbächer ist in Neunkirchen beheimatet. Stahlfirmen wie die Saarstahl AG und die AG der Dillinger Hüttenwerke in Völklingen und Dillingen befinden sich mitten in dem Bundesland. Das Unternehmen Villeroy & Boch AG aus Mettlach ist ein großer Hersteller für Keramikwaren. Im Thema Informatik sind die Firmen IDS Scheer in Saarbrücken und die SAP AG in St. Ingbert tätig.

Große Firmen lassen Geschäftspartner, Mitarbeiter und Besucher ins Saarland treiben. Kein Wunder, dass in der grenzüberschreitenden Mobilität von Arbeitnehmern das Saarland in der Europäischen Union ganz vorne liegt. Viele Personen bedeutet allerdings auch, dass ein reibungsloser Verkehrsfluss entstehen muss. Dies erreicht man durch Tempolimits. Bei so vielen Verkehrsteilnehmern sorgen verschiedene Geschwindigkeitsmessanlagen, die ausgeliehen oder gekauft werden können, für eine Verkehrsüberwachung.

In den verschiedenen Bundesländern ist ERA ein Anbieter für Geschwindigkeitsmessanlagen. Neben Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz ist er auch im Saarland tätig. Bei der Firma lassen sich die Geschwindigkeitsmessanlagen grob in stationäre und mobile Geschwindigkeitsmessanlagen einteilen. ERA vertreibt PoliScan von VITRONIC, die Messanlage, die sowohl stationär als auch mobil im Trailer eingesetzt werden kann.

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